Warum hast du dich für einen Berufseinstieg bei EY Law entschieden?
EY Law war für mich nach dem Studium und Referendariat genau der richtige Einstieg. Unsere Mandant:innen sind sowohl DAX-Konzerne und Mittelständler als auch Start-ups. Unsere Mandate sind spannend, fordernd und international. Gleichzeitig war es mir jedoch auch wichtig, dass die Work-Life-Balance stimmt. Rückblickend kann ich sagen: Ich würde mich auf jeden Fall wieder für einen Einstieg bei EY Law entscheiden.
Was ist das Spannendste, Unvergesslichste, Witzigste, Aufregendste, was dir bisher in deinem Berufsalltag passiert ist?
Da gibt es eine Menge Geschichten. Es sind oft eher die kleinen Momente, die wir tagtäglich im Team erleben und die unsere Arbeit hier spannend, aufregend und oft auch witzig machen.
Wie werden junge Anwält:innen von EY Law gefördert?
EY Law bietet sowohl interne als auch externe Fortbildungen zu diversen interessanten Themen an: Von Englischkursen über Fortbildungen zur Führung von Mitarbeiter:innen bis hin zur Fachanwaltsausbildung ist alles dabei. Ich selbst arbeite beispielsweise gerade an meinem Fachanwaltstitel im Arbeitsrecht.
Was ist dein Ausgleich zum Büroalltag? Und kannst du diesen Ausgleich leben (Thema Work-Life-Balance)?
Die Klassiker: Sport, Reisen, Fotografieren, Lesen – und ja, dafür finde ich immer genügend Zeit.
Du planst ein jurafreies Wochenende auf einer einsamen Insel und darfst nur drei Dinge mitnehmen. Welche wären das?
Ein Taschenmesser, ein Feuerzeug und meine Hängematte. Übrigens sind meine Wochenenden (fast) immer jurafrei.
Welche Einschränkungen bringt der Beruf mit sich?
Natürlich kommt es vor, dass man abends mal etwas länger sitzt, beispielsweise wenn eine Frist einzuhalten ist. Das ist jedoch eher die Ausnahme als die Regel.
Wie sieht die Anwältin bzw. der Anwalt der Zukunft aus deiner Sicht aus?
Die Digitalisierung macht auch vor der Rechtsberatung nicht halt. Ich gehe davon aus, dass sich unsere zukünftige Arbeitsweise erheblich verändern wird – Rechtsberatung wird schneller, vernetzter und digitaler. Ist man da als Anwält:in nicht offen für neue Denk- und Arbeitsweisen, verpasst man ganz schnell den Anschluss.