Ivana: Ich finde es faszinierend, wie viele Möglichkeiten es gibt, in Kryptowährungen zu investieren. Das wirft immer wieder neue Fragen auf, auch in Bezug auf die Besteuerung. Das macht die Auseinandersetzung mit dem Thema so abwechslungsreich.
Petar: Die Besteuerung der Finanzindustrie ist insgesamt ein facettenreiches Thema. Was Kryptowährungen und „Decentralized Finance“ zusätzlich spannend macht, ist das hohe Potenzial, die Finanzindustrie grundlegend zu verändern. Die rasante Entwicklung wirft viele neue und komplexe Steuerfragen auf. Es macht großen Spaß, sich damit zu beschäftigen und Lösungen zu entwickeln.
Bei EY hat man die Möglichkeit, die Finanzindustrie und steuerliche Aspekte aus verschiedenen Perspektiven kennen zu lernen. Das beinhaltet verschiedene Steuerthemen wie Ertrags-, Quellen- und Umsatzsteuer ebenso wie unterschiedliche Industriesektoren wie Asset Management, Banking oder Versicherungen, aber vor allem auch die intensive, grenzüberschreitende Zusammenarbeit mit unseren internationalen Kolleg:innen.
I: Als Quereinsteigerin schätze ich dieses starke Netzwerk und das inklusive Arbeitsumfeld bei EY sehr. Meine steuerrechtlichen Kenntnisse konnte ich beispielsweise im Rahmen eines Trainingsseminars in den Niederlanden mit Kolleg:innen aus verschiedenen europäischen Ländern vertiefen. Die EY Startup University ermöglicht einen sehr detaillierten Einblick in die faszinierende Startup-Szene. Außerdem finde ich es toll, ein Teil unseres globalen EY-Teams zu sein, das sich auf die Beratung zur US-Quellenbesteuerung spezialisiert hat.
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