Arne, was macht EY Law aus deiner Sicht als arbeitgebendes Unternehmen besonders?
EY Law bietet eine ganzheitliche Beratung aus einer Hand. Das heißt, wir arbeiten oft in interdisziplinären und internationalen Teams mit unseren Kolleg:innen aus der Steuerberatung oder anderen Fachbereichen zusammen. Durch unser weltweites Netzwerk sind wir in der Lage, Lösungen für alle unternehmerischen Herausforderungen anzubieten. Das macht unsere Arbeit sehr abwechslungsreich und ermöglicht uns oft, einen Blick über den juristischen Tellerrand.
Warum hast du dich für einen Berufseinstieg bei EY Law entschieden?
EY Law war für mich genau der richtige Einstieg nach dem Studium und Referendariat. Unsere Mandant:innen sind sowohl DAX-Konzerne und mittelständische Unternehmen als auch Start-ups. Unsere Mandate sind spannend, herausfordernd und international. Gleichzeitig war es mir aber auch wichtig, dass die Work-Life-Balance stimmt. Rückblickend kann ich sagen: Ich würde mich jederzeit wieder für einen Einstieg bei EY Law entscheiden.
Wie werden junge Anwält:innen von EY Law gefördert?
EY Law bietet sowohl interne als auch externe Weiterbildungen zu verschiedenen interessanten Themen an: Von Englischkursen über Fortbildungen zur Führung von Mitarbeitenden bis hin zur Fachanwaltsausbildung ist alles dabei. Ich selbst arbeite zum Beispiel gerade an meinem Fachanwaltstitel im Arbeitsrecht.
Und wie sieht der:die Anwält:in der Zukunft aus?
Die Digitalisierung macht auch vor der Rechtsberatung nicht halt. Ich gehe davon aus, dass sich unsere zukünftige Arbeitsweise stark verändern wird – die Rechtsberatung wird schneller, vernetzter und digitaler. Wenn man da als Anwält:in nicht offen für neue Denk- und Arbeitsweisen ist, verpasst man ganz schnell den Anschluss.
Mehr über Arnes Karriere bei EY erfahrt ihr hier.
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