Out of School - Tagespraktikum

Hallo, mein Name ist Celina Paschedag. Ich bin 18 Jahre alt und habe im August 2021 mein Fachabitur in Wirtschaft bestanden. Rechnungswesen, Wirtschaft und Recht mag für manchen eine Qual sein. Mir haben diese Fächer während der Schulzeit besonders viel Spaß gemacht. Deswegen war für mich nach der Schule sofort klar: Ich mache eine Ausbildung zur Steuerfachangestellten. Aber schon vorher habe ich mich viel mit Zahlen und deren Zusammenhängen beschäftigt, weil sie mich einfach interessiert haben. Beim Einkaufen beispielsweise wusste ich auf dem Weg zur Kasse schon immer den genauen Betrag, den ich zahlen musste.

Aller Anfang ist schwer

Nach meinem Schulabschluss habe ich mich für einen Ausbildungsplatz in einer Kanzlei beworben – und ihn bekommen. Allerdings hat sich schnell herausgestellt, dass das dortige Umfeld nicht zu mir passte. Also war ich auf der Suche nach Alternativen. Eine Schulfreundin hat mich auf EY aufmerksam gemacht. Ich war sofort überzeugt und habe mich ohne lange zu überlegen beworben. Kurz darauf wurde ich zum Vorstellungsgespräch eingeladen und zum ersten Mal hatte ich das Gefühl, dass jemand meine Bewerbung tatsächlich gelesen hat. Nach dem Gespräch hat mein Bauchgefühl es bestätigt: „Hier will ich arbeiten!“. Nach nicht mal einem Tag kam die Zusage und EY hat sich sofort um alles gekümmert. So konnte ich meine Ausbildung direkt dort fortführen.

Was mir an EY gefällt? Die vielen Einblicke in unterschiedliche Unternehmen und Branchen. Generell ist die Ausbildung zur Steuerfachangestellten bei EY sehr vielseitig und abwechslungsreich. Ich lerne, mit den Gesetzen umzugehen, Steuererklärungen sowie Finanz- und Lohnbuchhaltung. Es ist interessant, dass man durch Zahlen versteht, wie ein Unternehmen wächst, aber auch, wo Probleme liegen. Superspannend ist der Kontakt und Austausch mit internationalen Mandant:innenen. Langeweile habe ich hier noch nie erlebt.

Mein Rat an euch: Geht mit Selbstvertrauen und Mut neue Herausforderungen an. Vertraut euch selbst und eurem Bauchgefühl, damit ihr an euren Erfolgen wachsen könnt. Und das Wichtigste: Vergesst nicht Spaß zu haben – egal, was kommt!

Hallo, Janosch! Stell dich bitte kurz vor – wer bist du und was machst du bei EY?

Ich bin Janosch Rumsauer und studiere Wirtschaftsrecht mit Fachrichtung „Accounting and Taxation“ im dualen Modell an der Hochschule RheinMain in Wiesbaden. In den Praxisphasen im Bereich Indirect Tax bin ich am Standort Eschborn/Frankfurt am Main beschäftigt. Derzeit bin ich im 7. Semester, für das der Studiengang eine berufspraktische Tätigkeit vorsieht. Daher arbeite ich seit knapp einem halben Jahr in Vollzeit bei EY. Direkt im Anschluss werde ich meine Abschlussarbeit schreiben. In meiner Freizeit spiele ich in einem Orchester und engagiere mich ehrenamtlich im Vereinsvorstand.

Warum hast du dich für ein duales Studium bei EY entschieden?

Ich habe mich für die Kombi aus Ausbildung und Studium entschieden, nachdem ich bereits einige Semester Rechtswissenschaften an einer Universität studiert hatte. Ausschlaggebend für meine Bewerbung waren zwei Faktoren: Zum einen habe ich im Rahmen meiner Steuerrechtsvorlesungen festgestellt, dass hier meine Leidenschaft liegt und mein berufliches Ziel das Steuerberatungsexamen ist, zum anderen fehlte mir der Praxisbezug beim reinen Hochschulstudium. Das duale Studium bei EY bietet mir all das, was mir zuvor gefehlt hat.

Kannst du uns einen Einblick in deinen Alltag als dualer Student geben?

Mein Studium ist nicht als klassischer dualer Studiengang aufgebaut. Während der Vorlesungszeit an der Hochschule habe ich meist einen vorlesungsfreien Tag, an dem ich von zu Hause arbeite. In den Prüfungsphasen bin ich freigestellt und kann mich voll aufs Lernen konzentrieren. Da das Pensum anspruchsvoll ist, gehört natürlich ein bisschen Disziplin dazu, um sich morgens an den Schreibtisch zu setzen und zu lernen. Fragen wie „Arbeitest du in den Semesterferien?“ oder „Ist ein duales Studium nicht sehr anstrengend?“ wurden mir zu Beginn meines Studiums oft gestellt. Ja, wenn meine Kommiliton:innen Semesterferien haben, arbeite ich. Aber man darf nicht vergessen, dass ich als dualer Student bei EY fünf Wochen Urlaub im Jahr habe, den ich während der Praxisphase nehme. Da kann man sich durchaus zwischendurch eine Auszeit gönnen!

Lernt man während der Praxisphasen verschiedene Bereiche von EY kennen?

Bei EY sind die dual Studierenden während der gesamten Ausbildung überwiegend in einer Abteilung eingesetzt, aber auch Praktika in einem anderen Bereich sind möglich. Egal, wo man landet, wird man während der Praxisphasen herzlich in das Team aufgenommen und übernimmt schon bald eigenverantwortliche Aufgaben.

Weißt du schon, wie es nach deinem Studium weitergehen wird?

Nach meinem Studienabschluss im Sommer werde ich direkt in der Abteilung Indirect Tax als Consultant einsteigen. Das duale Studium ist die optimale Vorbereitung für den Berufseinstieg, da ich die erlernten fachlichen Kompetenzen und Soft Skills unmittelbar anwenden kann. Im Rahmen abteilungsübergreifender Projekte bietet EY den Mitarbeitenden auch die Möglichkeit, sich über die Arbeit in der eigenen Abteilung hinaus zu entwickeln.

Was ist das Besondere an deinem dualen Studium bei EY? Warum empfiehlst du es weiter?

Für mich persönlich sind der Teamspirit in meiner Abteilung, aber auch das Gefühl, Teil der EY-Familie zu sein, etwas ganz Besonderes. Auch wenn es manchmal viel zu tun gibt, macht mir die Arbeit in der Steuerberatung viel Spaß und motiviert mich, in diesem Beruf weiterzukommen. EY bietet mir hier alle Möglichkeiten und unterstützt dieses Ziel. Begeistert bin ich auch von der Internationalität bei EY – die Aufgaben gehen durch den Kontakt mit Kolleg:innen und Mandant:innen auf der ganzen Welt über das traditionelle deutsche Steuerrecht hinaus. Allen, die Spaß am Steuerrecht oder Interesse an der Unternehmens- und Rechtsberatung in einem internationalen Umfeld haben, kann ich EY als Ausbildungsunternehmen nur empfehlen und sie ermutigen, sich zu bewerben!