Immer wieder Neues zu lernen ist die Grundlage für eine bessere Arbeitswelt. Denn nur wer den eigenen Horizont erweitert, kann etwas bewegen. Deshalb entwickeln, fördern und gestalten wir gemeinsam mit unseren Mitarbeitenden ihre individuelle Lernkurve. So kann sich jede:r bei uns ganz auf die eigenen Wünsche und Stärken konzentrieren, aber auch Talente entdecken und weiterentwickeln. Unser Ziel ist, diesen Weg gemeinsam zu gehen, Wissen und Motivation weiterzugeben und am Ende die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen.
(Senior) Consultant - Digitalisierung & Automatisierung von Finanzprozessen (ERP) - FAAS (w/m/d)
EY • Berlin, Düsseldorf, Eschborn, Hamburg, Köln, München, Stuttgart
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Vollzeit / Teilzeit
Berlin, Düsseldorf, Eschborn, Hamburg, Köln, München, Stuttgart
Das erwartet dich bei uns – Erfahrungen, von denen du ein Leben lang profitierst
In unseren Financial Accounting Advisory Services (FAAS) in Düsseldorf, Berlin, München, Stuttgart, Hamburg oder Frankfurt/Main unterstützt du Mandant:innen bei allen Herausforderungen rund um die CFO-Agenda. Dein Schwerpunkt dabei ist die Digitalisierung der Finanzprozesse. Du arbeitest in Teams, die neben Accounting-Expertise IT- und Prozesskompetenz verbinden. Dabei übernimmst du vielfältige Aufgaben:
- Entwicklung und Aufbau neuer IT-basierter Lösungen im Bereich Data Analytics
- Begleitung von Projekten im SAP-Umfeld (FI/CO, SD, MM, SEM-BCS, BW und S/4HANA)
- Verbesserung von Geschäftsprozessen und -funktionen durch Massendatenanalysen
- Automatisierung von Standardprozessen (RPA)
- Einsatz neuer Technologien zur Datensammlung, -extraktion und -Aufbereitung
Das bringst du mit – Fähigkeiten, mit denen du die Zukunft gestaltest
- Abgeschlossenes Studium des Wirtschaftsingenieurwesens, der Wirtschaftsmathematik oder -informatik, idealerweise mit Schwerpunkt Finanz- und Rechnungswesen oder Controlling sowie erste praktische Erfahrungen mit IT-Lösungen wie z. B. SAP, Power BI, Microsoft Azure
- Grundlegendes Interesse an IT-Themen, sicherer Umgang mit MS-Office-Anwendungen (insbesondere Excel und PowerPoint) sowie Kenntnisse in einer Programmiersprache wie C/ Java/ Python/ R/ Matlab sind von Vorteil
- Empathische Persönlichkeit mit klaren Zielvorstellungen und unternehmerischer Denkweise sowie „Hands-on“-Mentalität
- Sehr gute Kommunikationsfähigkeiten in Deutsch und Englisch
- Reisebereitschaft
Deine Benefits bei EY
Ausstattung
Bei EY erwartet dich ein Arbeitsplatz mit modernem Equipment, inklusive Laptop, Smartphone und Kreditkarte. Wir bezuschussen Jobtickets für den ÖPNV und haben an unseren großen Standorten eigene Kantinen.
Beruf und Familie
EY stärkt dir den Rücken: Bei Bedarf helfen dir erfahrene Coaches durch berufliche oder private Herausforderungen. Wir halten Kontakt während der Elternzeit, finden die passende Kinderbetreuung und finden Wege, wenn du Angehörige pflegen möchtest.
Bring a Friend
Im Rahmen unseres Mitarbeitenden-Empfehlungsprogramm Bring a Friend honorieren wir die Gewinnung neuer Kolleg:innen aus deinem privaten Netzwerk mit attraktiven Prämien.
Corporate responsibility
EY Ripples, unser globales Corporate-Responsibility-Programm, bietet dir die Möglichkeit, dein Wissen, deine Fähigkeiten und deine Erfahrung einzusetzen, um Millionen von Leben positiv zu beeinflussen.
Diverses
Wir bieten dir Sonderprämien bzw. -urlaub bei Jubiläen, Hochzeit und Geburt.
Entsendungen ins Ausland
Im Rahmen von „Mobility4U“ bieten wir dir vielfältige kurz-, mittel- und langfristige Auslandsentsendungen für einen intensiven Austausch über Ländergrenzen hinweg.
Entwicklung und Förderung
Wir bringen dich in Bestform: mit Einstiegstraining, Weiterbildung und einem Paket an Förder-, Themen- und Masterprogrammen, zum Beispiel zur Vorbereitung auf das Wirtschaftsprüfer- und Steuerberater-Examen oder für andere berufliche Fortbildungen.
Flexibles Arbeiten
Studium, Kinder, Hobby, oder… Bei EY hast du auch Zeit für das, was dir wichtig ist – dank flexibler Arbeitszeiten und -modelle. Wir unterstützen dich in deinen unterschiedlichen Lebenssituationen.
Gesundheit und Fitness
Sport macht Spaß: Deshalb findest du bei uns eine Menge Kurse, Veranstaltungen und Beratungen, die dich geistig und körperlich topfit machen. Natürlich treten wir auch als Team an: etwa bei Turnieren und Firmenläufen.
Jobportability
Mit EY kannst du für eine gewisse Zeit flexibel und remote im europäischen Ausland arbeiten. Dadurch kommen wir deinem Bedürfnis nach Flexibilität und Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben noch besser nach.
Netzwerke
Wir fördern Frauen mit speziellen Programmen, garantieren „Equal Pay“ und machen uns für sozial benachteiligte Bewerber:innen stark. Wir haben eigene Netzwerke für ethnische und kulturelle Vielfalt, für Kolleg:innen mit und ohne Behinderung.
Onboarding
Um dir den Einstieg zu erleichtern erwartet dich ein strukturiertes und individuell auf dich abgestimmtes Onboarding. Beim „Welcome to EY“-Einstiegstraining lernst du EY kennen und knüpfst viele Kontakte. Dein Buddy steht dir immer gerne zur Seite.
Teamevents
Wir fördern den Zusammenhalt in unserem Team: mit regelmäßigen Veranstaltungen wie Sommerfesten und Weihnachtsfeiern, aber auch Abteilungsfeiern feiern wir uns und unsere Erfolge.
Überstundenausgleich
Bei EY hast du die Möglichkeit, deine angesammelten Überstunden im laufenden Geschäftsjahr als Freizeitausgleich zu nehmen.
#LearningJourney
#OpenMindset
Flexible Arbeitszeiten, Diversity, Equity & Inclusiveness sowie die Vereinbarkeit von Familie und Beruf liegen uns am Herzen. Aber auch, dass individuelle Wünsche und Sorgen offen kommuniziert werden. Dafür schaffen wir mit diversen Netzwerken, Programmen und unserem offenen Miteinander ein Umfeld, in dem jede:r den eigenen Karriereweg gehen und sich nach den eigenen Vorstellungen und Wünschen entfalten kann. Denn für uns ist nicht entscheidend, woher du kommst, sondern wohin du willst.
#VisionaryThinking
Nachhaltigkeit und Transformation sind für uns mehr als Trendthemen. Sie sind unser Antrieb für die Gestaltung einer „better working world“. Denn um Dinge besser zu machen, braucht es klare Ziele und den Mut, neue Wege zu gehen. Dabei wollen wir nicht nur den Anschluss behalten, sondern selbst vorweggehen. Also entwickeln wir uns ständig weiter – denn nur wer groß und mutig denkt, Fragen stellt und Normen hinterfragt, kann Visionen und Träume Wirklichkeit werden lassen.
Einblicke in die Wirtschaftsprüfung
Deine Fragen beantwortet gerne unser Recruitment-Team
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Unsere Kolleg:innen aus den unterschiedlichen Beratungsbereichen bei EY berichten:
Nach meinem Einstieg in die Technology Transformation durfte ich schnell an einem Projekt mitarbeiten und wurde entsprechend meiner Interessen eingesetzt. In dem Projekt beschäftigen wir uns mit der Absicherung verschiedenster Anwendungen eines international agierenden Unternehmens. Wir unterstützen bei der Implementierung von Schutzmaßnahmen zur Sicherung personenbezogener Daten. Bei uns gibt es einen guten Mix zwischen eigenständigem Arbeiten und Teamwork. Wir teilen uns Aufgaben auf und bearbeiten einige davon gemeinsam – besonders bei Terminen mit Kund:innen sind wir immer zu zweit, um die bestmögliche Qualität zu liefern.
Generell sind wir sehr breit aufgestellt. In unseren Teams kommen die unterschiedlichsten Profile zusammen. Ich habe im Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen und im Master Management studiert. Andere Kolleg:innen kommen aus der reinen BWL oder der Wirtschaftsinformatik. Bei EY kann man sowohl mit einem Bachelor als auch mit einem Master einsteigen. Hinsichtlich der Fachrichtungen versuchen wir, uns möglichst breit aufzustellen, um verschiedene Denkansätze vereinen zu können. Da jedes Projekt einzigartig ist, bleibt es immer ein Training „on the Job“ und es besteht jederzeit die Möglichkeit, die eigenen Fähigkeiten und Kenntnisse gewinnbringend einzusetzen und zu erweitern. Wir entwickeln uns jeden Tag weiter und wachsen an neuen Herausforderungen.
Mehr über Nicos Karriere bei EY erfahrt ihr im Blog.
Ich hatte ich mehr als elf Jahre Erfahrung im externen Rechnungswesen. Ich war bereits Steuerberaterin und Managerin und stand nun vor der großen Frage: Wirtschaftsprüfungsexamen – ja oder nein? Obwohl mein Bauch nein sagte, entschied ich mich dafür. Das Ergebnis? Ich bin nicht Wirtschaftsprüferin geworden.
Startschuss für den Kurswechsel
Der Stein war ins Rollen gekommen und ich wusste, was ich nicht mehr wollte. Aber was wollte ich dann? Ich dachte über meine Studienzeit nach und erkannte, was mir wirklich am Herzen lag: Menschen und alles, was damit zu tun hat –Personalent-wicklung, Training und Coaching, Employer Branding. Und dann kam der Post auf unserem EY Instagram Kanal: die People Advisory Services (PAS) suchen Unterstützung! Eine Abteilung, die Menschen schon im Namen trägt – das musste das Richtige für mich sein!
Coaching
In jungen Jahren die „richtige“ Berufswahl zu treffen, ist gar nicht so einfach. Mein Tipp für junge Kolleg:innen:
Wählt den Weg, der euren Talenten entspricht und euch Spaß macht! Jede:r hat ein Talent. Es muss nur entdeckt werden. Ich habe einen neuen Weg gefunden und bin heute auch ohne WP-Titel glücklich. Eine Tür hat sich geschlossen, eine andere hat sich geöffnet –beides bei EY. Ich arbeite in der gleichen Branche wie zuvor und helfe meinen tollen Kolleg:innen, ihren Weg zu finden.
Mehr über Vanessas Karriere bei EY erfahrt ihr im Blog.
In kurzer Zeit sehr viel lernen und dann? Ab in die Praxis. Genau das habe ich mir mit dem „Fast-Track-Traineeprogramm“ von EY zum Ziel gesetzt. Das Programm bereitet Absolvent:innen in nur fünf Monaten auf eine Karriere in der Beratung vor. In den ersten zwölf Wochen wird theoretisches Wissen vermittelt. In der zweiten Phase des Programms steht die praktische Anwendung im Vordergrund. Nach ersten Fallbeispielen erfährt man, in welchem realen Projekt man eingesetzt wird. Danach geht es für zwei Monate direkt rein in den Beratungsalltag. Das Programm habe ich mit der Zertifizierung zur Beraterin für SAP Finance oder SAP Controlling abgeschlossen.
Mehr über Lenas Karriere bei EY erfahrt ihr im Blog.
In den FAAS arbeiten wir mit Führungskräften aus dem Finanzbereich, mit CEOs und zunehmend auch mit den COOs und anderen Bereichen zusammen. Wir unterstützen Unternehmen beim Auf- und Ausbau einer effizienten Finanzfunktion. Dabei beraten wir unsere Mandant:innen zu vielfältigen Themen: Transaction-Accounting, also beim Kauf oder Verkauf von Unternehmen, wir unterstützen bei der Vorbereitung von Börsengängen, beraten bei Accounting-Fragen nach IFRS, US GAAP oder HGB, bei der Erstellung von Abschlüssen und vielem mehr. Überall haben wir es mit Zahlen, Daten und Fakten zu tun. Außerdem analysieren und optimieren wir die Finanzprozesse unserer Mandant:innen. Dabei setzen wir zunehmend auf künstliche Intelligenz und unterstützen bei der Implementierung selbstlernender Systeme. Mittlerweile geht es in den FAAS aber um viel mehr als um klassisches Accounting – zum Beispiel um Umwelt- und Nachhaltigkeitsberatung.
Wir unterstützen unsere Mandant:innen bei der entsprechenden Berichterstattung, beraten zu nachhaltiger Unternehmensführung und bringen unser Know-how rund um Supply und Sourcing beim Thema „Green Energy“ ein. Damit leisten wir einen aktiven Beitrag zur Umsetzung des European Green Deal und zur Schaffung eines klimaneutralen Kontinents. Solche wichtigen und richtungsweisenden Themen in meiner täglichen Arbeit voranzutreiben und mitzugestalten, reizt und motiviert mich natürlich sehr.
Mehr über Susannes Karriere bei EY erfahrt ihr im Blog.
Unsere Kolleg:innen aus der Wirtschaftsprüfung berichten:
In vielen Unternehmen ist Blockchain kaum ein Thema – noch nicht. EY hingegen stellt sich hier bereits breit auf und integriert die neueste Technologie in den Prüfungsansatz und die eigene Software. Denn der digitale Ansatz von EY lautet: Connected, Automating, Analyzing. Unter „Connected“ verstehen wir ein effizientes, flexibles und digitales Projektmanagement in Echtzeit. Im Zentrum steht dabei die unternehmenseigene webbasierte Prüfungsplattform EY Canvas. Diese hat uns insbesondere während des ersten Lockdowns im März 2020 unterstützt. Obwohl alle Prüfungsteams und Mandant:innen von einem Tag auf den anderen von zu Hause aus arbeiten mussten, konnten wir die laufenden Abschlussprüfungen nahtlos und qualitativ hochwertig beenden. Als zweiten Baustein hat EY den Faktor „Automating“ in die Abschlussprüfung integriert. Dabei wurden Prozessschritte zunächst standardisiert und dann automatisiert. Einfache und repetitive Tätigkeiten werden den Prüfungsassistent:innen dadurch abgenommen, sodass diese sich auf anspruchsvollere Tätigkeiten konzentrieren können. „Analyzing“ ist das dritte Kernmerkmal der digitalen Abschlussprüfung bei EY. Wir setzen Datenanalysen in allen Phasen der Prüfung ein, von der Planung bis zur Berichterstattung. Das hilft uns, die Prüfungsqualität zu steigern. Durch gezielte Analysen können wir uns auf Ausreißer und unerwartete Entwicklungen konzentrieren, Ursachen identifizieren und flexibel reagieren.
Mehr über Alexanders Karriere bei EY erfahrt ihr im Blog.
Nathalie ist Wirtschaftsprüferin und Partnerin bei EY. Neben der Mandatsarbeit, die sie sehr begeistert, ist sie seit Juli auch Talent Leader in der Wirtschaftsprüfung von EY Deutschland.
Was sie Tag für Tag antreibt und was „Erfolg“ für sie bedeutet, erzählt sie in diesem Interview.
Hallo Nathalie, wer bist du und was machst du bei EY?
Ich prüfe mit dem Schwerpunkt Media & Entertainment internationale börsennotierte Konzerne und bin seit Juli 2021 Chief HR Officer (CHRO) für die Wirtschaftsprüfung in Deutschland. Da mich die Förderung und Weiterentwicklung meiner Kolleg:innen schon immer begeistert hat, freue ich mich ganz besonders über diese neue Rolle.
Was motiviert dich jeden Morgen neu dazu, zur Arbeit zu gehen und immer weiterzumachen?
Ich liebe es, in internationalen, diversen Teams zu arbeiten. Die bedingungslose Unterstützung füreinander und die gegenseitige Förderung sind bei uns stark ausgeprägt. Wir arbeiten in der Regel an sehr herausfordernden Projekten, die wir dann gemeinsam als Team erfolgreich abschließen. Dabei stellen wir immer wieder fest, dass wir von Projekt zu Projekt über uns hinauswachsen. Kolleg:innen von Beginn an zu entwickeln und zu sehen, wie sie erfolgreich ihren Weg gehen, motiviert mich nach wie vor.
Hast du ein persönliches „Geheimrezept“ für Erfolg? Und wenn ja, wie lautet es?
Erfolg bedeutet für mich, Themen mit großer Hingabe voranzutreiben und andere Kolleg:innen zu inspirieren. Das funktioniert aber nur, wenn man seinen Job gerne macht und dabei seiner Leidenschaft folgen kann. Außerdem finde ich es wichtig, offen für Neues zu sein.
Was möchtest du unseren Leser:innen abschließend noch mit auf den Weg geben?
Schaut über den Tellerrand hinaus! Ich selbst erlebe es als große Bereicherung, den eigenen Horizont zu erweitern und mich regelmäßig mit Kolleg:innen aus anderen Bereichen auszutauschen. Dabei überrascht mich immer wieder, wie viele tolle Möglichkeiten es bei EY gibt. Besonders spannend finde ich zum Beispiel die Themen Nachhaltigkeit und Digitalisierung. In beiden Bereichen bauen wir große Teams auf, die die Themen vorantreiben.
Mehr über Nathalies Karriere bei EY erfahrt ihr im Blog.
Unsere Kolleg:innen berichten:
Ich arbeite im Team „Data Risk“. Wir nutzen datengetriebene Verfahren sowie künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen, um automatisiert generierte Daten in der Banken- und Versicherungswelt gezielt und effizient auszuwerten. So können wir Risiken und Auffälligkeiten in Unternehmen frühzeitig erkennen und unsere Kunden entsprechend beraten.
An meinem Job gefällt mir, dass ich immer wieder neue Themenfelder kennen lerne. Wichtig ist mir auch, dass ich eigene Ideen vorantreiben und mich persönlich weiterentwickeln kann. Das schließt auch die sehr frühe Übernahme von Verantwortung für Projekte und Teams mit ein.
Mein Team ist bunt gemischt mit Kolleg:innen aus unterschiedlichen Branchen und Fachrichtungen wie MINT und BWL. Viele haben im Ausland studiert und spannende kulturelle Hintergründe. So lerne ich viel von anderen und sie von mir. Dieser Wissenstransfer ist typisch für EY – und mir sehr wichtig. Denn gemeinsam gehen wir jede Herausforderung an.
Mehr über Henriks Karriere bei EY erfahrt ihr hier.
Ich lege Hacker:innen das Handwerk. Das macht mir und meinen Kolleg:innen wahnsinnig viel Spaß. Anfangs haben wir nur eine grobe Vorstellung davon, wie ein Angriff ausgesehen haben könnte. Doch dann erkennen wir immer deutlicher, wie die Hacker:innen in die IT-Infrastruktur eines Unternehmens eingedrungen, durch welche Tür sie gekommen und welchen Weg sie gegangen sind. Das finde ich unglaublich spannend. Immer im Wissen darum: Digitale Spuren lügen nicht.
Im Idealfall können wir unseren Kund:innen dann Hinweise zu den ausgenutzten Schwachstellen geben, sodass Lücken geschlossen und vergleichbare Angriffe künftig besser abgewehrt werden können. Manchmal arbeiten wir auch Hand in Hand mit Strafverfolgungsbehörden zusammen. Dabei blicken wir hinter die Kulissen von Geschehnissen, die man sonst nur aus Filmen kennt.
Mehr über Nikkies Karriere bei EY erfahrt ihr hier.
Jasmine ist die erste Absolventin des EY Tech MBA in Deutschland. Dabei handelt es sich um ein kostenfreies Online-Weiterbildungsprogramm für Mitarbeitende von EY in Kooperation mit der Hult International Business School und im Rahmen von EY Badges. Obwohl Jasmine bereits einen Masterabschluss in der Tasche hat, hat sie sich im September 2020 dazu entschieden, an dem Programm teilzunehmen. Was sie dazu bewogen hat und was ihre Highlights waren, verrät sie im Interview.
Hallo Jasmine! Erzähl uns doch ein wenig über dich. Was machst du bei EY?
Ich arbeite seit fast vier Jahren am Standort Düsseldorf und bin Managerin im Integrated Mobile Talent Team, das zu den People Advisory Services gehört. Meine Schwerpunkte bzw. Themen, für die ich eine Leidenschaft entwickelt habe, sind Strategie, Transformation und Leadership.
Du bist die erste Absolventin des EY Tech MBA in Deutschland. Warum hast du dich trotz deines Masterabschlusses für ein weiteres Studium entschieden?
Im September 2020, mitten während der Covid-19-Beschränkungen, habe ich beschlossen, meine Zeit bewusst und sinnvoll zu nutzen. Ich wollte unbedingt noch einmal in meine akademische Ausbildung investieren, obwohl ich bereits einen Masterabschluss hatte. Mich reizte vor allem die Möglichkeit, mich in drei wirklich wichtige Themen zu vertiefen: Technologie, Wirtschaft und Führung. Ich wollte die Zusammenhänge und Schnittstellen zwischen ihnen besser verstehen. Aufgrund der vielen Einschränkungen durch Covid-19 konnte ich relativ viel Zeit in dieses Studium investieren. Grundsätzlich ist die Teilnahme am MBA-Programm völlig flexibel und hängt letztlich von der eigenen Motivation und der bevorzugten Arbeitsweise ab. Da ich den EY Tech MBA jedoch so schnell und effizient wie möglich absolvieren wollte, habe ich es geschafft, das Programm innerhalb eines Jahres abzuschließen. Natürlich kann man sich auch mehr Zeit nehmen und sein eigenes Tempo finden.
Was waren deine Highlights und was nimmst du von deinem MBA-Studium an der Hult International Business School mit?
Die zehn Monate waren sicherlich auch von vielen Herausforderungen geprägt. Aber ich habe es als Privileg empfunden, in drei Hult-Workshops, die Teil des Abschlussprojekts waren, mit einem Professor zu arbeiten, der unter anderem auch an der Harvard University lehrt. Er hat uns immer in Diskussionen auf Augenhöhe einbezogen. Auch die virtuellen Workshops waren immer interaktiv und haben daher sehr viel Spaß gemacht. Gleichzeitig gab es die Möglichkeit, die anderen EY-Teilnehmenden kennenzulernen und sich zu vernetzen.
Der EY Tech MBA hat mir neue Perspektiven eröffnet und einmal mehr bewusst gemacht, wie wichtig Führung und die Entwicklung unserer Mitarbeitenden sowie Business und Technologie als Rahmen für unternehmerischen Erfolg sind.