Immer wieder Neues zu lernen ist die Grundlage für eine bessere Arbeitswelt. Denn nur wer den eigenen Horizont erweitert, kann etwas bewegen. Deshalb entwickeln, fördern und gestalten wir gemeinsam mit unseren Mitarbeitenden ihre individuelle Lernkurve. So kann sich jede:r bei uns ganz auf die eigenen Wünsche und Stärken konzentrieren, aber auch Talente entdecken und weiterentwickeln. Unser Ziel ist, diesen Weg gemeinsam zu gehen, Wissen und Motivation weiterzugeben und am Ende die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen.

(Senior) Manager Real Estate Technology - Real Estate Strategy and Transaction (w/m/d)
EY • Berlin, Eschborn
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Vollzeit / Teilzeit
Berlin, Eschborn
Das erwartet dich bei uns – Erfahrungen, von denen du ein Leben lang profitierst
Als Teil unseres Real-Estate-Digital-Teams in Frankfurt/Main oder Berlin begleitest und berätst du große Konzerne, Banken und Investor:innen in ihren Immobilienprojekten. Dein breites Immobilien-Know-how, gepaart mit deinen analytischen Fähigkeiten, bringst du in interdisziplinäre Teams ein und findest so kompetent kundenorientierte Lösungen. Dem Markt stets einen Schritt voraus und vertraut mit den neuesten Methoden und Technologien übernimmst du in Projekten mit ganzheitlicher Herangehensweise vielfältige Aufgaben und früh Verantwortung. Dabei übernimmst du vielfältige Aufgaben:
- Begleitung nationaler und internationaler Unternehmen der Privatwirtschaft und der öffentlichen Hand bei immobilienwirtschaftlichen Projekten im IT-Kontext (Schwerpunkt SAP)
- Immobilienbezogene IT-Beratung (u. a. Softwareauswahl, IT-Architektur, Implementierungsbegleitung), inkl. Projekt- und Qualitätsmanagement (Schwerpunkt SAP)
- Mitarbeit an öffentlichkeitswirksamen Studien, Erarbeitung von Angeboten und Kundenpräsentationen sowie fachliche Unterstützung der Projektleitung
- Mitarbeit in der Teamentwicklung und fachliche Leitung
Das bringst du mit – Fähigkeiten, mit denen du die Zukunft gestaltest
- Hochschulabschluss sowie mehrjährige Berufserfahrung in den Bereichen IT, ERP, Immobilienwirtschaft oder Digital Transformation, SAP RE-FX Know-How
- Gute Erfahrungen im IT-Projektmanagement oder -PMO, inkl. Kenntnisse von Softwarelösungen im Immobilienumfeld
- Fundierte Kenntnisse von SAP RE-FX, alternativ sehr gutes Know-How in SAP FI/CO und den Willen, sich in RE-FX einzuarbeiten
- Lösungsorientiertes und analytisches Denken, Hinterfragen bestehender Prozesse und Muster sowie kreative Herangehensweisen
- Teamfähige Persönlichkeit mit starkem Kommunikationsvermögen und überzeugendem Auftreten sowie einem hohen Maß an Eigeninitiative und Selbstmotivation
- Sehr gute Kommunikationsfähigkeiten in Deutsch
Deine Benefits bei EY
Ausstattung
Bei EY erwartet dich ein Arbeitsplatz mit modernem Equipment, inklusive Laptop, Smartphone und Kreditkarte. Wir bezuschussen Jobtickets für den ÖPNV und haben an unseren großen Standorten eigene Kantinen.
Beruf und Familie
EY stärkt dir den Rücken: Bei Bedarf helfen dir erfahrene Coaches durch berufliche oder private Herausforderungen. Wir halten Kontakt während der Elternzeit, finden die passende Kinderbetreuung und finden Wege, wenn du Angehörige pflegen möchtest.
Bring a Friend
Im Rahmen unseres Mitarbeitenden-Empfehlungsprogramm Bring a Friend honorieren wir die Gewinnung neuer Kolleg:innen aus deinem privaten Netzwerk mit attraktiven Prämien.
Corporate responsibility
EY Ripples, unser globales Corporate-Responsibility-Programm, bietet dir die Möglichkeit, dein Wissen, deine Fähigkeiten und deine Erfahrung einzusetzen, um Millionen von Leben positiv zu beeinflussen.
Diverses
Wir bieten dir Sonderprämien bzw. -urlaub bei Jubiläen, Hochzeit und Geburt.
Entsendungen ins Ausland
Im Rahmen von „Mobility4U“ bieten wir dir vielfältige kurz-, mittel- und langfristige Auslandsentsendungen für einen intensiven Austausch über Ländergrenzen hinweg.
Entwicklung und Förderung
Wir bringen dich in Bestform: mit Einstiegstraining, Weiterbildung und einem Paket an Förder-, Themen- und Masterprogrammen, zum Beispiel zur Vorbereitung auf das Wirtschaftsprüfer- und Steuerberater-Examen oder für andere berufliche Fortbildungen.
Flexibles Arbeiten
Studium, Kinder, Hobby, oder… Bei EY hast du auch Zeit für das, was dir wichtig ist – dank flexibler Arbeitszeiten und -modelle. Wir unterstützen dich in deinen unterschiedlichen Lebenssituationen.
Gesundheit und Fitness
Sport macht Spaß: Deshalb findest du bei uns eine Menge Kurse, Veranstaltungen und Beratungen, die dich geistig und körperlich topfit machen. Natürlich treten wir auch als Team an: etwa bei Turnieren und Firmenläufen.
Jobportability
Mit EY kannst du für eine gewisse Zeit flexibel und remote im europäischen Ausland arbeiten. Dadurch kommen wir deinem Bedürfnis nach Flexibilität und Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben noch besser nach.
Netzwerke
Wir fördern Frauen mit speziellen Programmen, garantieren „Equal Pay“ und machen uns für sozial benachteiligte Bewerber:innen stark. Wir haben eigene Netzwerke für ethnische und kulturelle Vielfalt, für Kolleg:innen mit und ohne Behinderung.
Onboarding
Um dir den Einstieg zu erleichtern erwartet dich ein strukturiertes und individuell auf dich abgestimmtes Onboarding. Beim „Welcome to EY“-Einstiegstraining lernst du EY kennen und knüpfst viele Kontakte. Dein Buddy steht dir immer gerne zur Seite.
Teamevents
Wir fördern den Zusammenhalt in unserem Team: mit regelmäßigen Veranstaltungen wie Sommerfesten und Weihnachtsfeiern, aber auch Abteilungsfeiern feiern wir uns und unsere Erfolge.
Überstundenausgleich
Bei EY hast du die Möglichkeit, deine angesammelten Überstunden im laufenden Geschäftsjahr als Freizeitausgleich zu nehmen.

#LearningJourney
#OpenMindset
Flexible Arbeitszeiten, Diversity, Equity & Inclusiveness sowie die Vereinbarkeit von Familie und Beruf liegen uns am Herzen. Aber auch, dass individuelle Wünsche und Sorgen offen kommuniziert werden. Dafür schaffen wir mit diversen Netzwerken, Programmen und unserem offenen Miteinander ein Umfeld, in dem jede:r den eigenen Karriereweg gehen und sich nach den eigenen Vorstellungen und Wünschen entfalten kann. Denn für uns ist nicht entscheidend, woher du kommst, sondern wohin du willst.


#VisionaryThinking
Nachhaltigkeit und Transformation sind für uns mehr als Trendthemen. Sie sind unser Antrieb für die Gestaltung einer „better working world“. Denn um Dinge besser zu machen, braucht es klare Ziele und den Mut, neue Wege zu gehen. Dabei wollen wir nicht nur den Anschluss behalten, sondern selbst vorweggehen. Also entwickeln wir uns ständig weiter – denn nur wer groß und mutig denkt, Fragen stellt und Normen hinterfragt, kann Visionen und Träume Wirklichkeit werden lassen.


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Unsere Kolleg:innen aus den Financial Services berichten:

Nach der Uni hatte sich Alex einen Arbeitgeber mit interessanten Projekten und Kund:innen auch im Ausland gewünscht – auf EY ist sie aber eher zufällig gestoßen.
Alex ist seit Mai 2018 im Technology Consulting bei EY in Hamburg tätig. Ihr Schwerpunkt liegt im Bereich Banking & Capital Markets. Sie reizen aktuell viele interessante Themen wie etwa digitale Assets.
Hallo Alex, wie bist du bei EY gelandet?
Ich habe meinen Master in BWL mit dem Wahlbereich Informatik gemacht. Mein Ziel war ein Job in einer Unternehmensberatung mit dem Schwerpunkt Finanzdienstleistungen. Soweit passte das ja schon mal. Bei EY zu landen war aber Glück und Zufall. Das Vorstellungsgespräch kam über einen ehemaligen Kommilitonen und heutigen Kollegen zustande – und ich habe meine Chance ergriffen. Die Möglichkeit, auch im Ausland zu arbeiten, finde ich sehr spannend. Außerdem sehe ich die Chance, dass ich hier auf kurzen, persönlichen Wegen eigene Ideen einbringen und Verbesserungen im Unternehmen vorantreiben kann.
Wie waren deine ersten Wochen und Eindrücke bei EY?
An den ersten Tagen habe ich an den Welcome Days teilgenommen. Sie finden an den jeweiligen Standorten mit Starter:innen aus allen Bereichen statt. So bin ich in die EY-Welt eingeführt worden. Dabei habe ich viele sympathische und interessante Kolleg:innen kennengelernt, mit denen ich mich noch heute regelmäßig austausche und zum Lunch oder auf einen Feierabendwein treffe.
Direkt im Anschluss startete bereits mein erstes Kundenprojekt. Es war der berühmte Sprung ins kalte „Projektwasser“ – und es war für mich definitiv spannend und herausfordernd zugleich. Doch zum Glück war ich nicht allein. Bei EY sind wir keine Einzelkämpfer:innen, sondern haben neben dem Projektteam, einen Counselor (Career Coach) als Schwimmring an unserer Seite.
Neben der Projektarbeit habe ich mir schnell interne Themen gesucht und sie vorangetrieben, etwa die Organisation von Schulungen. Auch da zeigte sich, dass EY zwar groß, die internen Wege aber kurz und sehr persönlich sind. Ich würde auch sagen, dass das Miteinander oft locker und lustig ist. Das gilt für die Zusammenarbeit in den Projekten und erst recht für unsere regelmäßigen Events im Team Banking & Capital Markets.
Wie ging’s nach dem Einstieg weiter?
Ich wurde befördert und die Komplexität der Aufgaben und Anforderungen an meine Rolle nahmen entsprechend zu. Ich kann wirklich sagen, dass ich daran fortlaufend wachse und mich fachlich und persönlich weiterentwickle. Dabei lerne ich nicht nur von meinen EY-Kolleg:innen, sondern auch von unseren Kund:innen. Auch deshalb ist der Job der Unternehmensberaterin für mich nach fast 3,5 Jahren noch immer sehr spannend. Aktuell arbeite ich in einem Bankprojekt zur Kostenreduktion von Marktdatenzugängen und kann dabei sehr selbstständig agieren. Zeit fürs Private bleibt übrigens auch genug: In meiner Freizeit verbringe ich viel Zeit mit Freunden und Familie, gehe Reiten und erkunde neue Restaurants und Cafés in Hamburg.
Was sind deine nächsten Ziele bei EY?
Ich habe bis vor kurzem meine erste Praktikantin ein Stück auf ihrem beruflichen Weg begleiten dürfen. Das hat mich in meinem Wunsch bestärkt, auch künftig Menschen in ihrer Entwicklung zu unterstützen. Auf fachlicher Ebene gibt es zudem aktuell viele interessante Themen im Bereich Banking & Capital Markets wie z. B. IBOR, digitale Assets und ESG – mit ihnen möchte ich mich gern noch sehr viel intensiver befassen.
Welche Tipps würdest du Bewerber:innen von der Hochschule geben?
Seid offen und neugierig. Findet heraus, was euch wirklich Spaß macht! Auf dieser Suche können euch Gespräche mit Berater:innen und – noch besser – Praktika helfen. Wenn ihr gern in einer Unternehmensberatung starten möchtet, sucht euch eine Führungskraft und ein Team, die zu euch passen. Das Bewerbungsgespräch und euer Bauchgefühl sind dabei sehr wichtige Indikatoren.

Bitcoin und Co sind trotz ihrer hohen Volatilität eine beliebte Anlageform.
Petar Groseta und Ivana Jovanic beschäftigen sich im Bereich Business Tax Advisory der Financial Services (FSO) unter anderem mit der Besteuerung von Kryptowährungen. Was die beiden daran spannend finden und was es für den Karriereeinstieg im Finanzbereich von EY braucht, verraten sie im Interview.
Hallo Petar, hallo Ivana, was genau ist eure Aufgabe bei EY?
Petar: Ich bin Partner in der Steuerberatung unserer Financial Services. Unser Team ist spezialisiert auf verschiedene Kapitalmarktthemen, insbesondere Quellensteuern, Private Equity, Fondsbesteuerung und zunehmend das Thema Kryptowährungen, das wir bereits seit einigen Jahren verfolgen.
Ivana: Ich bin Senior Consultant in Petars Team und bereite fachliche Analysen zum Beispiel zu Kryptowährungen vor. Darüber hinaus übernehme ich die Führung unserer jüngeren Kolleg:innen.
Was findet ihr am Thema Kryptowährungen besonders spannend?
I: Ich finde es faszinierend, wie viele Möglichkeiten es gibt, in Kryptowährungen zu investieren. Damit stellen sich bei jedem Sachverhalt neue Fragen auch im Hinblick auf die Besteuerung. Das macht die Auseinandersetzung mit diesem Thema so abwechslungsreich.
P: Die Besteuerung der Finanzindustrie ist insgesamt ein facettenreiches Themenfeld. Was Kryptowährungen und „Decentralized Finance“ zusätzlich spannend macht, ist das hohe Potenzial, die Finanzindustrie grundlegend zu transformieren. Die rasante Entwicklung wirft viele neuartige und komplexe Steuerfragen auf. Es bereitet sehr viel Spaß, sich damit zu beschäftigen und Lösungen zu entwickeln.
Warum ist EY eurer Meinung nach der ideale Arbeitgeber für eine Steuer- und Finanzkarriere ?
P: Bei EY bekommt man die Möglichkeit, die Finanzindustrie und die steuerlichen Aspekte aus verschiedenen Perspektiven näher kennenzulernen. Das beinhaltet verschiedene Steuerthemen wie Ertrags-, Quellen- und Umsatzsteuer ebenso wie unterschiedliche Industriesektoren wie Asset Management, Banking oder Versicherungen, aber vor allem auch die intensive, grenzüberschreitende Zusammenarbeit mit unseren internationalen Kolleg:innen.
I: Als Quereinsteigerin – ich bin studierte Philologin – weiß ich, dieses starke Netzwerk und das inklusive Arbeitsumfeld von EY sehr zu schätzen. Steuerrechtliche Kenntnisse konnte ich beispielsweise im Rahmen eines Trainingsseminars in den Niederlanden mit Kolleg:innen aus verschiedenen europäischen Ländern vertiefen. Die EY Startup University ermöglicht einen sehr detaillierten Einblick in die faszinierende Startup-Szene. Zudem finde ich es toll, ein Teil unseres globalen EY-Teams zu sein, das sich auf die Beratung der US-Quellenbesteuerung spezialisiert hat.
Was müssen Kandidat:innen mitbringen, um in eurem Bereich einzusteigen?
I: Die Kandidat:innen sollten Interesse an steuerrechtlichen Themen und an der Finanzindustrie zeigen sowie Spaß an selbstständiger und proaktiver Arbeit in einem diversen und inklusiven Team haben.
P: Dem kann ich nur zustimmen. Der Teamgedanke ist besonders wichtig, denn Antworten auf die komplexen Fragen unserer Mandant:innen lassen sich nur gemeinsam finden.
Welchen Tipp möchtet ihr den Leser:innen für ihren Karriereweg mitgeben?
P: Trust yourself!
I: Selbstvertrauen hilft, an Herausforderungen zu wachsen.

Alexander verrät euch, was genau FinTechs sind, was er so spannend an ihnen findet und wieso EY die richtige Anlaufstelle für FinTechs ist.
Alexander berät seit über 20 Jahren Banken. Er ist Wirtschaftsprüfer und verantwortet innerhalb der Financial Accounting Advisory Services in der Financial Services Organisation (FSO) den Bereich Accounting und Reporting für Banken. Dabei hat er auch immer wieder mit jungen FinTech-Unternehmen zutun.
Hallo Alexander! Stell dich unseren Leser:innen doch kurz vor. Wer bist du und was ist dein Job bei EY?
Ich bin Wirtschaftsprüfer und Certified Public Accountant, habe also auch das US-Äquivalent zum deutschen Wirtschaftsprüferexamen abgelegt. Mein Fokus in über 20 Jahren Berufstätigkeit ist und war aber immer die Beratung von Banken. Innerhalb der Financial Accounting Advisory Services in der FSO verantworte ich den Bereich Accounting und Reporting für Banken, was auch FinTech-Unternehmen einschließt. Außerdem bin ich verheiratet und habe zwei Kinder mit einem großen Altersunterschied. Jonathan studiert bereits und Max geht noch in den Kindergarten. Letzterer hält mich jung.
Was genau bedeutet denn überhaupt FinTech?
FinTech ist eine Verbindung der Begriffe Finanzunternehmen und Technologie. Und das bringt die Sache auch gut auf den Punkt. Es handelt sich um junge Unternehmen, die neue Geschäftsmodelle im Bereich der Finanzdienstleistungen entwickeln, basierend auf innovativen Technologien.
Warum hast du dich in der Vergangenheit für dieses Thema entschieden und was macht deine Aufgaben spannend?
Die Aufgabe ist in vielerlei Hinsicht reizvoll. Die ganze Arbeitsatmosphäre und Kultur, gerade in den Berliner FinTech Unternehmen, ist geprägt von jungen, dynamischen Leuten, oftmals vielfältiger Herkunft. Verglichen mit traditionellen Finanzunternehmen probieren sie sehr agile Arbeitsansätze aus. Hier werden viele Ideen entwickelt und durchaus auch wieder verworfen, wenn sie nicht funktionieren. Fehler werden also bewusst in Kauf genommen, um zu lernen und sich weiterzuentwickeln. So entsteht eine sehr kreative und inspirierende Atmosphäre. Zudem werden auch viele Innovationen sehr früh vorangetrieben. Hier habe ich mir zum ersten Mal Gedanken über die Bilanzierung von Crypto Assets oder synthetischen Zahlungen per App in Fremdwährung gemacht.
Und warum genau EY?
EY passt meines Erachtens perfekt zu diesem Umfeld . Die Aspekte Innovation, Agilität und Technologie sind schließlich bei EY sehr zentral. Und EY arbeitet seit vielen Jahren aktiv mit dem FinTech-Ökosystem zusammen. Wir tun dies „idea to exit“, unterstützen Startups bereits in ihren Frühphasen, arbeiten mit Gründer:innen und Investor:innen an der Skalierung und Internationalisierung der Geschäftsmodelle und bieten Startups zum Beispiel in unserem Early Stage Accelerator „EY Startup Academy“ einen unmittelbaren Zugang zu einer Vielzahl von Partner:innen und Kompetenzen. Mit unseren Podcasts „EY FinTech & beyond“ und „EY FinTech beyond borders“ bieten wir etablierten Kund:innen und Startups eine Plattform dafür, gemeinsam spannende Tech-Themen der Finanzdienstleistungsbranche zu beleuchten.
Hast du auch in anderen Bereichen schon Erfahrungen gesammelt? Falls ja, wie kannst du heute daraus deinen Nutzen ziehen?
Ich arbeite schon seit 1999 in den Financial Services von „Big Four“-Unternehmen. Die Erfahrungen hinsichtlich bestimmter Themen und Prozesse sind genau das, was wir den jungen Unternehmen als Mehrwert bieten können. Wenn ein junges Unternehmen den Weg an den Kapitalmarkt sucht, dann benötigt es Know-how in puncto internationale Rechnungslegungsvorschriften. Das ist jedoch in der Regel gar nicht oder nur rudimentär im Unternehmen vorhanden. Für uns dagegen ist es dieses Wissen eine unserer „traditionellen“ Kernkompetenzen. Zudem ist spätestens mit dem Börsengang eine Transformation der gesamten Finanzfunktion – Systeme, Prozesse, Kontrollen – erforderlich. Auch hier sind wir mit unseren Projekterfahrungen ein idealer Partner. Wichtig ist dabei, sich auf die Arbeitsweisen und Kultur der Unternehmen ein Stück weit einzulassen. Dann können wir und unsere Kund:innen voneinander lernen.
Gibt es etwas, was du unseren Leser:innen abschließend noch mit auf den Weg geben möchtest?
Aufgrund der Marktdynamik erwarte ich viele spannende Aufgaben für uns. Insofern freue ich mich über neue Kolleg:innen, die eine Affinität zu Finanzen und zum Rechnungswesen haben, innovative Geschäftsmodelle kennenlernen möchten und sich uns anschließen wollen.
Unsere Kolleg:innen aus der EY Real Estate berichten:

Für mich ist die EY Real Estate ein Arbeitgeber, welcher mich darin bekräftigt, früh in Projekten Verantwortung zu übernehmen und mich stets weiterzuentwickeln. Gerade dabei fasziniert mich die Vielfältigkeit meiner Tätigkeiten bei der EY RE, angefangen in Bereichen wie der Entwicklung von Immobilienstrategien über das Multi-Projektmanagement bis hin zur Bewertung digitaler Software-Lösungen in der Bau- und Immobilienbranche. Es begeistert mich, zusammen mit unserem dynamischen und tollen Team diese immobilienspezifischen Herausforderungen zu meistern und so einen absoluten Mehrwert für unsere Kund:innen zu schaffen. Neben diesem hervorragenden Teamgefühl und den abwechslungsreichen Tätigkeiten bietet mir die EY RE die Möglichkeit, meine Arbeitswoche flexibel zu gestalten. Die Entwicklungsmöglichkeiten der EY Real Estate sind außergewöhnlich, ob themenspezifische Weiterbildung oder das berufsbegleitende Studium, es stehen dir alle Türen offen!

Für mich persönlich eröffnet mir meine Arbeit bei EY die Möglichkeit, in einem jungen und interdisziplinären Team gemeinsam anspruchsvolle und internationale Projekte zu realisieren. Hier habe ich die Chance, meine eigenen Ideen und Ansätze einzubringen. Es motiviert mich jeden Tag aufs Neue, einen Mehrwert für unsere Mandant:innen zu schaffen. Durch die Einblicke in alle Fachdisziplinen der Immobilienbranche, vom Projektmanagement über die Transaktionsberatung bis hin zum Asset- und Facility Management, findet bei uns jede:r seinen individuellen Schwerpunkt. Das entgegengebrachte Vertrauen, die frühe Übernahme von Verantwortung und der Teamgeist (ONE EY) über alle Standorte hinweg bietet für mich ein Arbeitsumfeld, in welchem ich mich sowohl fachlich als auch persönlich weiterentwickeln kann.
Unsere Kolleg:innen berichten:

Datenspezialist, Rechenkünstler, Fitness-Fan – und mitten in der Pandemie zu EY gestoßen. Als Spezialist für „Data Risk“ berät Henrik Heier Banken und Versicherungen. Spaziergänge gehören genauso zu seinem Alltag wie KI.
Henrik, mit welchen Vorurteilen wirst du wegen deiner Arbeit bei EY konfrontiert und wie gehst du damit um?
Wenn ich jemandem erzähle, dass ich bei EY arbeite, gehen die meisten davon aus, dass ich entweder in der Prüfung oder Strategieberatung bin. Die üblichen Fragen sind dann, ob ich sechzig oder siebzig Stunden die Woche arbeite und welchen Dienstwagen ich habe. Tatsächlich trifft keiner der Punkte auf mich zu. Im Business Consulting sind wir im engen Kontakt mit den Prüfungskolleg:innen, betreuen aber auch klassische Beratungsprojekte, wobei der Fokus mehr auf dem Fachlichen und nicht dem Strategischen liegt. Eine Reisetätigkeit ist in der Regel nicht notwendig und die hohen Arbeitszeiten kommen in meinem Bereich nur zeitweise vor, werden dann aber über ein Überstundenmodell auch wieder abgebaut.
Was genau machst du denn?
Ich arbeite im Team „Data Risk“. Wir nutzen datengetriebene Verfahren sowie künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen, um automatisiert anfallende Daten in der Banken- und Versicherungswelt gezielt und effizient auszuwerten. Auf diese Weise können wir Risiken und Anomalien in Unternehmen frühzeitig erkennen und unsere Kunden entsprechend beraten.
Brauchst du dafür eine gewisse Nerdiness?
Ich programmiere gerne und mag technisch-mathematische Herausforderungen bei der computergestützten Modellbildung. So gesehen würde ich sagen ja – eine gewisse Nerdiness ist definitiv vorhanden! Und die kann ich hier tagtäglich in meinen Job einbringen.
Arbeitest du deshalb für EY?
Ja, die fachliche Seite ist ein wichtiger Punkt für mich. Dazu gehört auch, dass ich hier immer wieder neue Themenfelder kennenlerne. Außerdem ist mir wichtig, dass ich eigene Ideen vorantreiben und mich persönlich weiterentwickeln kann. Das schließt auch die sehr frühe Übernahme von Verantwortung für Projekte und Teams mit ein.
Welche Rolle spielt dein Team für dich?
Eine ganz wesentliche Rolle. Mein Team ist bunt gemischt mit Kolleg:innen aus unterschiedlichen Branchen und Fachrichtungen wie MINT und BWL. Viele haben im Ausland studiert und einen spannenden kulturellen Background. So lerne ich viel von anderen und andere von mir. Dieser Wissenstransfer ist typisch für EY – und mir sehr wichtig. Denn gemeinsam gehen wir ja auch die Herausforderungen an.
Was war denn die letzte große Herausforderung für euch?
Eigentlich stoßen wir immer wieder auf das „Innovator’s Dilemma“, also eine natürliche Skepsis gegenüber neuen Verfahren und dem Initialaufwand, der mit ihrer Einführung verbunden ist. Denn wir entwickeln kontinuierlich innovative Lösungen, um die Prüfungsleistung intern und bei unseren Kund:innen zu optimieren und effizienter zu gestalten. Ich kann aber mit Sicherheit sagen, dass wir bisher immer fachlich überzeugen konnten – auch, wenn das manchmal etwas Geduld und Fingerspitzengefühl erfordert.
Du bist also, vereinfacht gesagt, ein Fan von KI & Co.?
Ich finde, dass die meisten Tools ihre Daseinsberechtigung haben. Entscheidend ist die Frage, was ich wofür brauche. Viele Entscheider:innen haben die Erwartungshaltung, dass gerade die „Wundertools“ aus den Bereichen der KI und des maschinellen Lernens alles bewerkstelligen können. Ich versuche dann von Anfang an offen und transparent zu kommunizieren, was machbar ist und was nicht und welche Implikationen ein neues Verfahren mit sich bringt. Denn nur dann haben Innovationen aus meiner Sicht die Chance, nachhaltig eingesetzt und von unseren Kund:innen akzeptiert zu werden.
Und die Zusammenarbeit klappt auch in der Pandemie?
Ich bin erst während der Pandemie zu EY gekommen. Mein Arbeitsalltag findet seitdem weitgehend im Home Office statt. Dies hat bisher sehr gut funktioniert und funktioniert auch immer noch. Wir arbeiten mit den neuesten Tools und sind alle vernetzt und in der Cloud. Das Einarbeiten und die Organisation waren allerdings nicht immer trivial – aber man hilft sich gegenseitig. Und bis auf einen kurzen VPN-Ausfall spielte die Technik immer mit. Ich mache auch jeden Tag meine Mittagspause und gehe bei gutem Wetter eine Runde spazieren oder laufen am Main. Viel Sport und Bewegung im Freien – das ist mein Ausgleich zum Job bei EY.

Carina Kießling brennt für ihren Job. Die gelernte Physikerin arbeitet als Managerin im Bereich Technology Consulting & Innovation und treibt für EY das Thema Quantentechnologie voran. Warum das wichtig ist und was sie daran besonders mag, erfährst du hier.
Carina, du beschäftigst dich mit einer umwälzenden Technologie?
Ja, und „umwälzend“ ist in unserem Kontext natürlich positiv gemeint. Quantentechnologie ist eine disruptive Technologie mit dem Potenzial, die Dinge radikal neu anzugehen und Altes abzulösen. Ich beschäftige mich besonders mit Quantencomputing. Dieser Megatrend wird nachhaltigen Einfluss auf die Gesellschaft und die gesamte Wirtschaft haben.
Kannst du das kurz erläutern?
Quantencomputer arbeiten nicht mit einem binären System wie herkömmliche Computer, deren Bits nur die Zustände eins oder null kennen. Quantenbits hingegen können beide Zustände gleichzeitig annehmen. Klingt banal, bedeutet aber, dass Quantencomputer in Zukunft zum Beispiel viel schneller riesige Datenmengen auswerten und interpretieren können als heutige Supercomputer. Außerdem können sie Herausforderungen angehen, bei denen klassische Rechner an ihre Grenzen stoßen.
Die Quantencommunity bei EY ist ja auch rasant gewachsen …
Ja, wir sind im Jahr 2019 mit fünf Kolleg:innen gestartet und heute eine Community aus über zweihundert Personen weltweit. Neben dem Aufbau eines Quantenteams arbeite ich intensiv an der Entwicklung neuer Geschäftsbereiche auf Basis der Quantentechnologie – sowohl intern als auch für unsere Kund:innen. Gemeinsam mit der Hult International Business School habe ich ein akademisches Quanten-Learning-Kurrikulum entwickelt. Alle unsere über 312.000 Mitarbeitenden weltweit können sich damit zum Thema Quantentechnologie weiterbilden. Wir schulen, halten Workshops, schreiben Publikationen, produzieren Podcasts und gehen zu Messen sowohl intern als auch extern, um die Awareness für das Thema zu schärfen. Darüber hinaus entwickle ich für Kund:innen Use- und Showcases, die wir programmieren und auf realen Quanten-Cloud-Plattformen abbilden.
Bei alldem – was ist das Beste an deinem Job?
Das würde ich allgemein beantworten. Das Beste ist, dass ich meine Passion und meinen physikalischen Hintergrund täglich nutzen kann, um die digitale, technologiegetriebene Welt von morgen aktiv mitgestalten und mitbestimmen zu können.
Wobei du sicher viele Herausforderungen bewältigen musst?
Ja, das ist bei mir nicht anders als bei allen anderen Kolleg:innen von EY. Ich habe zum Beispiel für mich erkannt, dass ich nicht auf allen Hochzeiten gleichzeitig tanzen kann. Das ist eine Herausforderung, denn EY bietet den Mitarbeitenden unglaublich viele Möglichkeiten und großartige Themen, an denen ich mich beteiligen möchte. Aber der Tag hat nun einmal nur 24 Stunden und so habe ich gelernt, zu priorisieren.
Welche Priorität hat das Thema Weiterbildung dabei für dich?
Unter anderem arbeite ich bei EY, weil ich mich hier stetig weiterbilden kann. Ich habe zum Beispiel den EY Tech MBA absolviert und daneben viele weitere Lernprogramme besucht, die nicht Teil meines „klassischen Arbeitsweges“ sind – wobei es den bei EY im Technology Consulting so auch gar nicht gibt. Und mein Counselor hat mich beim Thema Weiterbildung immer unterstützt. Aus meiner Sicht ist Weiterbildung zwingend notwendig, wenn wir gemeinsam wachsen wollen. Und wenn du dann in interdisziplinären, hoch qualifizierten, vielseitigen Teams arbeitest und in einem global vernetzten Austausch stehst – das ist schon besonders.
Gibt es daneben eine Erfahrung, die dich besonders geprägt hat?
Ich habe einmal für EY Schweiz in einem EY-Ripples-Programm mitgeholfen, in dem wir soziale Projekte unterstützen. Dabei haben wir einer Gruppe von Schülerinnen gezeigt, wie sie einen Roboter programmieren können. Der Roboter ist dann durch ihr Klassenzimmer gelaufen und wir haben ihn der Schule am Ende geschenkt. Die großen Augen der Kinder zu sehen und ihre Begeisterung für technologieaffine Berufe, besonders im MINT-Bereich, zu wecken, hat mich persönlich sehr bereichert. Ich freue mich auch sehr, weibliche Talente in diesem noch sehr männerdominierten Sektor zu begeistern – und vielleicht finden sie auch einmal ihren Weg zu EY.

Jasmine ist die erste Absolventin des EY Tech MBA in Deutschland. Dabei handelt es sich um ein kostenfreies Online-Weiterbildungsprogramm für Mitarbeitende von EY in Kooperation mit der Hult International Business School und im Rahmen von EY Badges.
Obwohl Jasmine bereits einen Masterabschluss in der Tasche hat, hat sie sich im September 2020 dazu entschieden, an dem Programm teilzunehmen. Was sie dazu bewegt hat und was ihre Highlights waren, verrät sie in diesem Interview.
Hallo Jasmine! Erzähl uns doch ein wenig über dich. Was machst du bei EY?
Ich arbeite seit fast vier Jahren am Standort Düsseldorf und bin als Managerin im Integrated Mobile Talent Team, einem Teil der People Advisory Services, tätig. Meine Schwerpunkte bzw. Themen, für die ich eine Leidenschaft entwickelt habe, sind Strategie, Transformation und Leadership.
Du bist die erste Absolventin des EY Tech MBA in Deutschland. Warum hast du dich trotz deines Masterabschlusses für ein weiteres Studium entschieden?
Letztes Jahr im September, und damit mitten während der Covid-19-Beschränkungen, entschloss ich mich dazu, meine Zeit bewusst und sinnvoll nutzen. Ich wollte unbedingt wieder in meine akademische Ausbildung investieren, auch wenn ich bereits einen Masterabschluss habe. Mich reizte vor allem die Möglichkeit, mich in drei wirklich wichtige Themen zu vertiefen: Technologie, Wirtschaft und Führung. Ich wollte die Verbindungen und Schnittstellen zwischen ihnen besser verstehen. Durch die zahlreichen Einschränkungen wegen Covid-19 konnte ich relativ viel Zeit in dieses Studium investieren. Grundsätzlich ist die Teilnahme am MBA-Programm völlig flexibel und hängt letztlich von der eigenen Motivation und der bevorzugten Arbeitsweise ab. Da ich den EY Tech MBA aber so schnell und effizient wie möglich absolvieren wollte, habe ich es geschafft, das Programm innerhalb eines Jahres abzuschließen. Natürlich kann man sich auch mehr Zeit nehmen und sein eigenes Tempo finden.
Was waren deine Highlights und was nimmst du von deinem MBA-Studium an der Hult International Business School mit?
Mit Sicherheit waren diese zehn Monate auch von vielen Herausforderungen geprägt. Ich empfand es jedoch als Privileg, in drei Hult-Workshops, die Teil des Abschlussprojekts sind, mit einem Professor zu arbeiten, der unter anderem auch an der Harvard University lehrt. Er hat uns immer in Diskussionen auf Augenhöhe einbezogen. Auch die virtuellen Workshops waren immer interaktiv und haben daher sehr viel Spaß gemacht. Gleichzeitig gab es dort die Möglichkeit, die anderen EY-Teilnehmenden kennenzulernen und sich zu vernetzen.
Mir hat der EY Tech MBA neue Perspektiven eröffnet und einmal mehr bewusst gemacht, wie wichtig Führung und die Entwicklung unserer Mitarbeitenden sowie Business und Technologie als Rahmen sind, um unternehmerisch erfolgreich zu sein.