Immer wieder Neues zu lernen ist die Grundlage für eine bessere Arbeitswelt. Denn nur wer den eigenen Horizont erweitert, kann etwas bewegen. Deshalb entwickeln, fördern und gestalten wir gemeinsam mit unseren Mitarbeitenden ihre individuelle Lernkurve. So kann sich jede:r bei uns ganz auf die eigenen Wünsche und Stärken konzentrieren, aber auch Talente entdecken und weiterentwickeln. Unser Ziel ist, diesen Weg gemeinsam zu gehen, Wissen und Motivation weiterzugeben und am Ende die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen.

Manager Automotive Strategy - Strategy and Transaction (m/w/d)
EY • Berlin, Düsseldorf, Eschborn, Hamburg, München, Stuttgart
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Vollzeit / Teilzeit
Berlin, Düsseldorf, Eschborn, Hamburg, München, Stuttgart
Das erwartet dich bei uns – Erfahrungen, von denen du ein Leben lang profitierst
Als Teil unseres Automotive Strategy and Transactions Teams am Standort Hamburg, Frankfurt/Main, Stuttgart, München, Berlin oder Düsseldorf berätst du unsere Kund:innen aus der Automotive-Branche zu strategischen Fragestellungen, leitest Kundenprojekte und entwickelst die richtigen Ideen und Innovationen von morgen. Dabei übernimmst du vielfältige Aufgaben:
- Beratung nationaler und internationaler Unternehmen bei grundlegenden strategischen Fragen für das Heute und die Zukunft der Mobilität
- Erarbeitung von Lösungsansätzen für die Schlüsselfragen der Automobilindustrie mit zugeordneten Teams
- Leitung von Kundenprojekten: Verantwortung für Einhaltung von Budgets, Leading by example, trusted advisor unserer Mandant:innen
- Vorbereitung strategischer Entscheidungsgrundlagen und Handlungsempfehlungen, Präsentation in Entscheidungsgremien
- Verantwortung von Projekten oder Teilprojekten sowie fachlicher Führung und der Ausbildung von Teammitgliedern
Das bringst du mit – Fähigkeiten, mit denen du die Zukunft gestaltest
- Mindestens fünf Jahre Berufserfahrung in der Beratung oder Expertise aus einem Unternehmen der Automobilbranche
- Erfahrung in der Projektleitung in einem schnellen und auf Impact ausgelegten Umfeld
- Überdurchschnittlicher Hochschulabschluss in den Bereichen Wirtschaftswissenschaften oder Ingenieurwesen oder alternativ in einem anderen Studienfach mit ausgeprägtem Interesse für Strategie und die Zukunft von Mobilität und Automobil
- Analytische Fähigkeiten, Kreativität und Mut, nach vorne zu denken und die Initiative zu ergreifen
- Reisebereitschaft ebenso wie die Fähigkeit auch remote im Team arbeiten zu können
Deine Benefits bei EY
Ausstattung
Bei EY erwartet dich ein Arbeitsplatz mit modernem Equipment, inklusive Laptop, Smartphone und Kreditkarte. Wir bezuschussen Jobtickets für den ÖPNV und haben an unseren großen Standorten eigene Kantinen.
Beruf und Familie
EY stärkt dir den Rücken: Bei Bedarf helfen dir erfahrene Coaches durch berufliche oder private Herausforderungen. Wir halten Kontakt während der Elternzeit, finden die passende Kinderbetreuung und finden Wege, wenn du Angehörige pflegen möchtest.
Bring a Friend
Im Rahmen unseres Mitarbeitenden-Empfehlungsprogramm Bring a Friend honorieren wir die Gewinnung neuer Kolleg:innen aus deinem privaten Netzwerk mit attraktiven Prämien.
Corporate responsibility
EY Ripples, unser globales Corporate-Responsibility-Programm, bietet dir die Möglichkeit, dein Wissen, deine Fähigkeiten und deine Erfahrung einzusetzen, um Millionen von Leben positiv zu beeinflussen.
Diverses
Wir bieten dir Sonderprämien bzw. -urlaub bei Jubiläen, Hochzeit und Geburt.
Entsendungen ins Ausland
Im Rahmen von „Mobility4U“ bieten wir dir vielfältige kurz-, mittel- und langfristige Auslandsentsendungen für einen intensiven Austausch über Ländergrenzen hinweg.
Entwicklung und Förderung
Wir bringen dich in Bestform: mit Einstiegstraining, Weiterbildung und einem Paket an Förder-, Themen- und Masterprogrammen, zum Beispiel zur Vorbereitung auf das Wirtschaftsprüfer- und Steuerberater-Examen oder für andere berufliche Fortbildungen.
Flexibles Arbeiten
Studium, Kinder, Hobby, oder… Bei EY hast du auch Zeit für das, was dir wichtig ist – dank flexibler Arbeitszeiten und -modelle. Wir unterstützen dich in deinen unterschiedlichen Lebenssituationen.
Gesundheit und Fitness
Sport macht Spaß: Deshalb findest du bei uns eine Menge Kurse, Veranstaltungen und Beratungen, die dich geistig und körperlich topfit machen. Natürlich treten wir auch als Team an: etwa bei Turnieren und Firmenläufen.
Jobportability
Mit EY kannst du für eine gewisse Zeit flexibel und remote im europäischen Ausland arbeiten. Dadurch kommen wir deinem Bedürfnis nach Flexibilität und Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben noch besser nach.
Netzwerke
Wir fördern Frauen mit speziellen Programmen, garantieren „Equal Pay“ und machen uns für sozial benachteiligte Bewerber:innen stark. Wir haben eigene Netzwerke für ethnische und kulturelle Vielfalt, für Kolleg:innen mit und ohne Behinderung.
Onboarding
Um dir den Einstieg zu erleichtern erwartet dich ein strukturiertes und individuell auf dich abgestimmtes Onboarding. Beim „Welcome to EY“-Einstiegstraining lernst du EY kennen und knüpfst viele Kontakte. Dein Buddy steht dir immer gerne zur Seite.
Teamevents
Wir fördern den Zusammenhalt in unserem Team: mit regelmäßigen Veranstaltungen wie Sommerfesten und Weihnachtsfeiern, aber auch Abteilungsfeiern feiern wir uns und unsere Erfolge.
Überstundenausgleich
Bei EY hast du die Möglichkeit, deine angesammelten Überstunden im laufenden Geschäftsjahr als Freizeitausgleich zu nehmen.

#LearningJourney
#OpenMindset
Flexible Arbeitszeiten, Diversity, Equity & Inclusiveness sowie die Vereinbarkeit von Familie und Beruf liegen uns am Herzen. Aber auch, dass individuelle Wünsche und Sorgen offen kommuniziert werden. Dafür schaffen wir mit diversen Netzwerken, Programmen und unserem offenen Miteinander ein Umfeld, in dem jede:r den eigenen Karriereweg gehen und sich nach den eigenen Vorstellungen und Wünschen entfalten kann. Denn für uns ist nicht entscheidend, woher du kommst, sondern wohin du willst.


#VisionaryThinking
Nachhaltigkeit und Transformation sind für uns mehr als Trendthemen. Sie sind unser Antrieb für die Gestaltung einer „better working world“. Denn um Dinge besser zu machen, braucht es klare Ziele und den Mut, neue Wege zu gehen. Dabei wollen wir nicht nur den Anschluss behalten, sondern selbst vorweggehen. Also entwickeln wir uns ständig weiter – denn nur wer groß und mutig denkt, Fragen stellt und Normen hinterfragt, kann Visionen und Träume Wirklichkeit werden lassen.


Deine Fragen beantwortet gerne unser Recruitment-Team
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Unsere Kolleg:innen aus den Financial Services berichten:

Nach der Uni hatte sich Alex einen Arbeitgeber mit interessanten Projekten und Kund:innen auch im Ausland gewünscht – auf EY ist sie aber eher zufällig gestoßen.
Alex ist seit Mai 2018 im Technology Consulting bei EY in Hamburg tätig. Ihr Schwerpunkt liegt im Bereich Banking & Capital Markets. Sie reizen aktuell viele interessante Themen wie etwa digitale Assets.
Hallo Alex, wie bist du bei EY gelandet?
Ich habe meinen Master in BWL mit dem Wahlbereich Informatik gemacht. Mein Ziel war ein Job in einer Unternehmensberatung mit dem Schwerpunkt Finanzdienstleistungen. Soweit passte das ja schon mal. Bei EY zu landen war aber Glück und Zufall. Das Vorstellungsgespräch kam über einen ehemaligen Kommilitonen und heutigen Kollegen zustande – und ich habe meine Chance ergriffen. Die Möglichkeit, auch im Ausland zu arbeiten, finde ich sehr spannend. Außerdem sehe ich die Chance, dass ich hier auf kurzen, persönlichen Wegen eigene Ideen einbringen und Verbesserungen im Unternehmen vorantreiben kann.
Wie waren deine ersten Wochen und Eindrücke bei EY?
An den ersten Tagen habe ich an den Welcome Days teilgenommen. Sie finden an den jeweiligen Standorten mit Starter:innen aus allen Bereichen statt. So bin ich in die EY-Welt eingeführt worden. Dabei habe ich viele sympathische und interessante Kolleg:innen kennengelernt, mit denen ich mich noch heute regelmäßig austausche und zum Lunch oder auf einen Feierabendwein treffe.
Direkt im Anschluss startete bereits mein erstes Kundenprojekt. Es war der berühmte Sprung ins kalte „Projektwasser“ – und es war für mich definitiv spannend und herausfordernd zugleich. Doch zum Glück war ich nicht allein. Bei EY sind wir keine Einzelkämpfer:innen, sondern haben neben dem Projektteam, einen Counselor (Career Coach) als Schwimmring an unserer Seite.
Neben der Projektarbeit habe ich mir schnell interne Themen gesucht und sie vorangetrieben, etwa die Organisation von Schulungen. Auch da zeigte sich, dass EY zwar groß, die internen Wege aber kurz und sehr persönlich sind. Ich würde auch sagen, dass das Miteinander oft locker und lustig ist. Das gilt für die Zusammenarbeit in den Projekten und erst recht für unsere regelmäßigen Events im Team Banking & Capital Markets.
Wie ging’s nach dem Einstieg weiter?
Ich wurde befördert und die Komplexität der Aufgaben und Anforderungen an meine Rolle nahmen entsprechend zu. Ich kann wirklich sagen, dass ich daran fortlaufend wachse und mich fachlich und persönlich weiterentwickle. Dabei lerne ich nicht nur von meinen EY-Kolleg:innen, sondern auch von unseren Kund:innen. Auch deshalb ist der Job der Unternehmensberaterin für mich nach fast 3,5 Jahren noch immer sehr spannend. Aktuell arbeite ich in einem Bankprojekt zur Kostenreduktion von Marktdatenzugängen und kann dabei sehr selbstständig agieren. Zeit fürs Private bleibt übrigens auch genug: In meiner Freizeit verbringe ich viel Zeit mit Freunden und Familie, gehe Reiten und erkunde neue Restaurants und Cafés in Hamburg.
Was sind deine nächsten Ziele bei EY?
Ich habe bis vor kurzem meine erste Praktikantin ein Stück auf ihrem beruflichen Weg begleiten dürfen. Das hat mich in meinem Wunsch bestärkt, auch künftig Menschen in ihrer Entwicklung zu unterstützen. Auf fachlicher Ebene gibt es zudem aktuell viele interessante Themen im Bereich Banking & Capital Markets wie z. B. IBOR, digitale Assets und ESG – mit ihnen möchte ich mich gern noch sehr viel intensiver befassen.
Welche Tipps würdest du Bewerber:innen von der Hochschule geben?
Seid offen und neugierig. Findet heraus, was euch wirklich Spaß macht! Auf dieser Suche können euch Gespräche mit Berater:innen und – noch besser – Praktika helfen. Wenn ihr gern in einer Unternehmensberatung starten möchtet, sucht euch eine Führungskraft und ein Team, die zu euch passen. Das Bewerbungsgespräch und euer Bauchgefühl sind dabei sehr wichtige Indikatoren.

Bitcoin und Co sind trotz ihrer hohen Volatilität eine beliebte Anlageform.
Petar Groseta und Ivana Jovanic beschäftigen sich im Bereich Business Tax Advisory der Financial Services (FSO) unter anderem mit der Besteuerung von Kryptowährungen. Was die beiden daran spannend finden und was es für den Karriereeinstieg im Finanzbereich von EY braucht, verraten sie im Interview.
Hallo Petar, hallo Ivana, was genau ist eure Aufgabe bei EY?
Petar: Ich bin Partner in der Steuerberatung unserer Financial Services. Unser Team ist spezialisiert auf verschiedene Kapitalmarktthemen, insbesondere Quellensteuern, Private Equity, Fondsbesteuerung und zunehmend das Thema Kryptowährungen, das wir bereits seit einigen Jahren verfolgen.
Ivana: Ich bin Senior Consultant in Petars Team und bereite fachliche Analysen zum Beispiel zu Kryptowährungen vor. Darüber hinaus übernehme ich die Führung unserer jüngeren Kolleg:innen.
Was findet ihr am Thema Kryptowährungen besonders spannend?
I: Ich finde es faszinierend, wie viele Möglichkeiten es gibt, in Kryptowährungen zu investieren. Damit stellen sich bei jedem Sachverhalt neue Fragen auch im Hinblick auf die Besteuerung. Das macht die Auseinandersetzung mit diesem Thema so abwechslungsreich.
P: Die Besteuerung der Finanzindustrie ist insgesamt ein facettenreiches Themenfeld. Was Kryptowährungen und „Decentralized Finance“ zusätzlich spannend macht, ist das hohe Potenzial, die Finanzindustrie grundlegend zu transformieren. Die rasante Entwicklung wirft viele neuartige und komplexe Steuerfragen auf. Es bereitet sehr viel Spaß, sich damit zu beschäftigen und Lösungen zu entwickeln.
Warum ist EY eurer Meinung nach der ideale Arbeitgeber für eine Steuer- und Finanzkarriere ?
P: Bei EY bekommt man die Möglichkeit, die Finanzindustrie und die steuerlichen Aspekte aus verschiedenen Perspektiven näher kennenzulernen. Das beinhaltet verschiedene Steuerthemen wie Ertrags-, Quellen- und Umsatzsteuer ebenso wie unterschiedliche Industriesektoren wie Asset Management, Banking oder Versicherungen, aber vor allem auch die intensive, grenzüberschreitende Zusammenarbeit mit unseren internationalen Kolleg:innen.
I: Als Quereinsteigerin – ich bin studierte Philologin – weiß ich, dieses starke Netzwerk und das inklusive Arbeitsumfeld von EY sehr zu schätzen. Steuerrechtliche Kenntnisse konnte ich beispielsweise im Rahmen eines Trainingsseminars in den Niederlanden mit Kolleg:innen aus verschiedenen europäischen Ländern vertiefen. Die EY Startup University ermöglicht einen sehr detaillierten Einblick in die faszinierende Startup-Szene. Zudem finde ich es toll, ein Teil unseres globalen EY-Teams zu sein, das sich auf die Beratung der US-Quellenbesteuerung spezialisiert hat.
Was müssen Kandidat:innen mitbringen, um in eurem Bereich einzusteigen?
I: Die Kandidat:innen sollten Interesse an steuerrechtlichen Themen und an der Finanzindustrie zeigen sowie Spaß an selbstständiger und proaktiver Arbeit in einem diversen und inklusiven Team haben.
P: Dem kann ich nur zustimmen. Der Teamgedanke ist besonders wichtig, denn Antworten auf die komplexen Fragen unserer Mandant:innen lassen sich nur gemeinsam finden.
Welchen Tipp möchtet ihr den Leser:innen für ihren Karriereweg mitgeben?
P: Trust yourself!
I: Selbstvertrauen hilft, an Herausforderungen zu wachsen.

Alexander verrät euch, was genau FinTechs sind, was er so spannend an ihnen findet und wieso EY die richtige Anlaufstelle für FinTechs ist.
Alexander berät seit über 20 Jahren Banken. Er ist Wirtschaftsprüfer und verantwortet innerhalb der Financial Accounting Advisory Services in der Financial Services Organisation (FSO) den Bereich Accounting und Reporting für Banken. Dabei hat er auch immer wieder mit jungen FinTech-Unternehmen zutun.
Hallo Alexander! Stell dich unseren Leser:innen doch kurz vor. Wer bist du und was ist dein Job bei EY?
Ich bin Wirtschaftsprüfer und Certified Public Accountant, habe also auch das US-Äquivalent zum deutschen Wirtschaftsprüferexamen abgelegt. Mein Fokus in über 20 Jahren Berufstätigkeit ist und war aber immer die Beratung von Banken. Innerhalb der Financial Accounting Advisory Services in der FSO verantworte ich den Bereich Accounting und Reporting für Banken, was auch FinTech-Unternehmen einschließt. Außerdem bin ich verheiratet und habe zwei Kinder mit einem großen Altersunterschied. Jonathan studiert bereits und Max geht noch in den Kindergarten. Letzterer hält mich jung.
Was genau bedeutet denn überhaupt FinTech?
FinTech ist eine Verbindung der Begriffe Finanzunternehmen und Technologie. Und das bringt die Sache auch gut auf den Punkt. Es handelt sich um junge Unternehmen, die neue Geschäftsmodelle im Bereich der Finanzdienstleistungen entwickeln, basierend auf innovativen Technologien.
Warum hast du dich in der Vergangenheit für dieses Thema entschieden und was macht deine Aufgaben spannend?
Die Aufgabe ist in vielerlei Hinsicht reizvoll. Die ganze Arbeitsatmosphäre und Kultur, gerade in den Berliner FinTech Unternehmen, ist geprägt von jungen, dynamischen Leuten, oftmals vielfältiger Herkunft. Verglichen mit traditionellen Finanzunternehmen probieren sie sehr agile Arbeitsansätze aus. Hier werden viele Ideen entwickelt und durchaus auch wieder verworfen, wenn sie nicht funktionieren. Fehler werden also bewusst in Kauf genommen, um zu lernen und sich weiterzuentwickeln. So entsteht eine sehr kreative und inspirierende Atmosphäre. Zudem werden auch viele Innovationen sehr früh vorangetrieben. Hier habe ich mir zum ersten Mal Gedanken über die Bilanzierung von Crypto Assets oder synthetischen Zahlungen per App in Fremdwährung gemacht.
Und warum genau EY?
EY passt meines Erachtens perfekt zu diesem Umfeld . Die Aspekte Innovation, Agilität und Technologie sind schließlich bei EY sehr zentral. Und EY arbeitet seit vielen Jahren aktiv mit dem FinTech-Ökosystem zusammen. Wir tun dies „idea to exit“, unterstützen Startups bereits in ihren Frühphasen, arbeiten mit Gründer:innen und Investor:innen an der Skalierung und Internationalisierung der Geschäftsmodelle und bieten Startups zum Beispiel in unserem Early Stage Accelerator „EY Startup Academy“ einen unmittelbaren Zugang zu einer Vielzahl von Partner:innen und Kompetenzen. Mit unseren Podcasts „EY FinTech & beyond“ und „EY FinTech beyond borders“ bieten wir etablierten Kund:innen und Startups eine Plattform dafür, gemeinsam spannende Tech-Themen der Finanzdienstleistungsbranche zu beleuchten.
Hast du auch in anderen Bereichen schon Erfahrungen gesammelt? Falls ja, wie kannst du heute daraus deinen Nutzen ziehen?
Ich arbeite schon seit 1999 in den Financial Services von „Big Four“-Unternehmen. Die Erfahrungen hinsichtlich bestimmter Themen und Prozesse sind genau das, was wir den jungen Unternehmen als Mehrwert bieten können. Wenn ein junges Unternehmen den Weg an den Kapitalmarkt sucht, dann benötigt es Know-how in puncto internationale Rechnungslegungsvorschriften. Das ist jedoch in der Regel gar nicht oder nur rudimentär im Unternehmen vorhanden. Für uns dagegen ist es dieses Wissen eine unserer „traditionellen“ Kernkompetenzen. Zudem ist spätestens mit dem Börsengang eine Transformation der gesamten Finanzfunktion – Systeme, Prozesse, Kontrollen – erforderlich. Auch hier sind wir mit unseren Projekterfahrungen ein idealer Partner. Wichtig ist dabei, sich auf die Arbeitsweisen und Kultur der Unternehmen ein Stück weit einzulassen. Dann können wir und unsere Kund:innen voneinander lernen.
Gibt es etwas, was du unseren Leser:innen abschließend noch mit auf den Weg geben möchtest?
Aufgrund der Marktdynamik erwarte ich viele spannende Aufgaben für uns. Insofern freue ich mich über neue Kolleg:innen, die eine Affinität zu Finanzen und zum Rechnungswesen haben, innovative Geschäftsmodelle kennenlernen möchten und sich uns anschließen wollen.